Spendenkonto: Hol di toi gUG IBAN: DE 73 2836 1592 7101 9499 01 Bank: Raiffeisen-Volksbank Fresena eG
Spenden und Fördermittel ermöglichen es uns, unsere Angebote dauerhaft sicherzustellen und auch Leistungen anzubieten, die der Staat (noch) nicht finanziert.
Alle Spenden werden selbstverständlich:
* im Sinne der Spenderin oder des Spenders eingesetzt
* nur im Sinne unserer gemeinnützigen Satzung eingesetzt
* auf unserer Homepage benannt (es sei denn es besteht der ausdrückliche Wunsch, dass dies nicht geschieht)
Gerne können Sie vor einer Spende Kontakt zu uns aufnehmen und mit uns Ihre Vorstellungen besprechen. Als gemeinnütziger Träger stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung für Ihre Spende aus.
Fördern Sie die sozialen Arbeit auf Norderney und unterstützen Sie eines unserer Projekte im größeren Umfang.
Was bedeutet das genau für Sie und für uns?
* alle Förderer unserer Arbeit erhalten eine präsente Darstellung auf unserer Homepage (Startseite, oben), in der Öffentlichkeitsarbeit werden wir unsere Förderer stets benennen (auch Plakate, Flyer usw.)
* besprechen Sie mit uns welche Projekte wir umsetzen möchten und entscheiden Sie sich an welcher Stelle für Sie genau eine Förderung am sinnvollsten ist
* durch Förderungen erhalten wir Planungssicherheit in unseren Projekten
* die soziale Arbeit auf Norderney entwickelt sich schneller - ein hochwertiges Arbeiten ist möglich
Welchen Bedarf an Förderung und Spenden gibt es aktuell?
Die Erstberatung und Sozialberatung sind spenden- und fördermittelabhängig - der Bedarf an diesen Leistungen ist auf der Insel sehr hoch, weshalb hier jeder Euro gut angelegt ist.
Immer mehr Norderneyer nehmen unser Angebot an und melden sich bei uns, wenn sie mit Anträgen oder im Umgang mit Behörden nicht weiterkommen.
Im Rahmen der Entlastungsleistungen kommen wir auch schnell an unsere Grenzen. Wer sich schwer tut seine Wohnung noch in einem guten Zustand zu halten, dem reicht manchmal auch nicht die eine Stunde, in der wir unterstützen. Hier ist jeder Euro für uns hilfreich, da wir mit diesem Geld unsere hauswirtschaftlichen Helferinnen auch zu zusätzlichen Einsätzen schicken können, gerade bei Personen, die sich diesen Service sonst nicht leisten können. Wir sollten immer bedenken, dass der Umzug in eine Einrichtung für die Betroffenen eine enorme Belastung ist. Deshalb sollte ein Umzug nur aufgrund des Zustandes der Wohnung unbedingt vermieden werden.
Für weitere Projekte, die sich in Planung befinden, sind sowohl Wohnraum als auch ein Büro (hier wäre auch die kleinste Räumlichkeit zur Organisation unserer Hilfen bereits hilfreich) von großem Vorteil.
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